Altenbrunslar: Leben zwischen Fluss und Wald

 

Altenbrunslar 
ist einer von 16 Stadtteilen der Stadt
Felsberg im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis.


Gesichert ist die Erwähnung von Altenbrunslar im Jahre 1410 im Güterregister derer von Hertingshausen.

Von 1413 bis 1807 und von 1813 bis 1821 gehörte Altenbrunslar zum landgräflich-hessischen Amt Felsberg, von 1807 bis 1813 zum
Kanton Gensungen des napoleonischen Königreichs Westphalen und ab 1821 zum Landkreis Melsungen
im Kurfürstentum Hessen, das 1866 in Preußen aufging.

Am 3. September 1849 war die Main-Weser-Bahn fertig und der erste Zug fuhr durch
Altenbrunslar, gezogen von der Henschel-Lokomotive Hassia.

Erst 1902 erhielt Altenbrunslar einen Bahnhof.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1. Februar 1971 die Gemeinden Altenbrunslar
und Neuenbrunslar freiwillig zur Gemeinde Brunslar.

Am 31. Dezember 1971 schloss sich die Gemeinde Wolfershausen der Gemeinde Brunslar an.

Am 1. Januar 1974 wurde die Gemeinde Brunslar mit den Gemeinden Gensungen, Helmshausen, Hilgershausen
und Rhünda sowie der Stadt Felsberg kraft Landesgesetz zur erweiterten Stadt Felsberg zusammengeschlossen.

Für alle eingegliederten ehemals eigenständigen Gemeinden von Felsberg wurden Ortsbezirke
mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.



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